Mit unserem System fiberdome machen wir den unteren Luftraum temporär „unbefliegbar“:
Wir schaffen damit eine neue Klasse: physischer Soft-Kill. Die Drohne fällt aus.
Diese Mechanik haben wir bereits als Prototyp aufgebaut und im Feldversuch validiert — Launcher, Kartuschen, Fasern und Faser Soft-Kill sind heute schon auf TRL 4. Dieser Faser Soft-Kill nennt sich fiberdome, und ist für die Landes- und Bündnisverteidigung geeignet, da sie keine Hintergrundgefährdung darstellen.
Um kostengünstig ein temporäres Wirkmittel zur Abwehr elektromagnetischer Wellen zu errichten, haben wir das fiberdome Prinzip weiterentwickelt zu cyberdome.
Das Ergebnis ist ein temporärer cyberdome:
ein Luftvolumen, das
Mit einem industriell agierenden Player haben die hier abgebildeten „gedruckten Elektroniken“ entworfen. Die Antennen können elektromagnetische Wellen von 800 MHz bis über 5 GHz empfangen. Resistive Tinte bildet Widerstände, die die elektromagnetische Energie in Wärme umwandelt.
Diese Faser ist mit 6 Mikrometer extrem dünn – die fiberdome Faser sorgt dafür dass wir fiberdome UND cyberdome in einem Produkt haben.
Wir schaffen ad-hoc EM-Korridore oder -Blasen, in denen eigene Drohnen und Bodenfahrzeuge ihre C2-Links und GNSS-Funktionen länger aufrechterhalten können — trotz feindlichem Jamming und Spoofing.
Ein zusätzliches Werkzeug im Wirkverbund EloKa / UxS, kein Ersatz für bestehende Systeme.
Begleitschutz für UxS-Kolonnen
Erzeugen von „RF-Wänden“ und schaffen eines mobilen EM-Korridors für Aufklärung und Versorgung.
Bergung von Verwundeten im Feld
Aufbau eines kombinierten physischen und elektromagnetischen Schirm um die Bergunsgsituation.
Kommunikation mit der Komandozentrale
Schaffen eines kurzen, geschützten Funkfensters, um Meldungen und Lageupdates abzusetzen.
Mittels eines standartisierten Rolle-zu-Rolle Verfahrens können wir mehr als 10 m Faser-Folien-Komposit die Sekunde herstellen.
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